VW Chef Matthias Müller will bis 2030 50 Milliarden Euro in die Elektrosensibilität investieren und ist damit der größte Investor derzeit unter den deutschen Automobilherstellern. 80.000 Tonnen an Kobalt wären bis 2030 nötig um die Batterieproduktion für 30 neue E-Modelle abzudecken. Die neue Strategie beflügelte die VW-Aktie und regte auch die großen Investoren an diese wieder zu kaufen. E-Autos sind auf jeden Fall die Zukunft und jeder Autobauer der sich nicht fest anschnallt wird den Zug verpassen und auf der Strecke bleiben. Kobalt Produzenten wie Glencore profitieren enorm von diesem Wandel unserer Mobilität und hier gibt es gute Chance auch für kleine Anleger ihr Geld in Zukunftsmärkte zu investieren.