Schön wohnen, das ist wohl der Traum vieler Menschen. Schön wohnen und dabei auch noch steuerliche Vorteile geltend machen können, das ist ebenfalls im Interesse vieler Menschen, die eine sichere und gleichzeitig rentable Geldanlage suchen. In den letzten Jahren ist der Staat in der Immobilienförderung etwas geizig geworden und hat zahlreiche Steuervorteile, darunter auch die Eigenheimzulage, gestrichen. Für eine normale Immobilie sind kaum noch steuerliche Vorteile vorhanden. Dies sieht für denkmalgeschützte Immobilien etwas anders aus. Hier sind in vielen Gemeinden keine Gelder vorhanden die alten Gebäude zu sanieren und Instand zu halten. Um selbst Kosten sparen zu können, fördert der Staat die Sanierung denkmalgeschützer Immobilien. Über den Denkmalschutz AfA, die "Absetzung zur Abnutzung", können aber immer steuerliche Vorteile in Anspruch genommen werden. Mit der AfA kann ein Teil der Sanierungskosten über die Einkommenssteuer abgeschrieben werden. Der Investor kann die denkmalgeschützte Immobilie als reine Kapitalanlage sehen oder auch selbst nutzen. Steuerlich gefördert werden beide Varianten. Denkmalschutz Immobilien sind in nahezu jeder Stadt vorhanden. Die historischen Gebäude lassen sich unter Einhaltung der Denkmalschutzauflagen sanieren und erstklassig vermieten und bewohnen. Wohnen in einer solchen Immobilie zeichnet sich durch eine überdurchschnittlich hohe Wohnqualität aus. Majestätische Häuser, häufig noch mit alten Verzierungen an der Fassade und großzügige Räumlichkeiten, in diesen Wohnungen kann man nicht nur erstklassigen Wohnraum schaffen, man kann sich als Mieter auch wunderbar frei entfalten. Denkmalgeschützte Gebäude sind mittlerweile nahezu die einzige Möglichkeit effektiv Steuern sparen zu können und zugleich eine rentable und sichere Geldanlage zu schaffen. Selbstverständlich ist es auch ein tolles Gefühl Besitzer einer solch hochwertigen Immobilie zu sein und diese vielleicht im Rentenalter selbst bewohnen zu können.