Die Tätigkeit eines Maklers besteht aus dem Vermitteln von Gegenständen oder Sachwerten zwischen Anbietern und Interessenten. Es gibt Fachmakler für die unterschiedlichsten Bereiche, beispielsweise Finanzmakler, Versicherungsmakler oder Börsenmakler. Zu den bekanntesten Maklerberufen gehört der Immobilienmakler, der Immobilien zur Miete oder zum Kauf anbietet und vermittelt. In Deutschland ist dieser Maklerberuf kein Ausbildungsberuf, sondern es genügt eine Gewerbeanmeldung, um diese Tätigkeit ausüben zu können. Allerdings sollte jemand, der sich für diesen beruflichen Werdegang interessiert, über einschlägige Vorkenntnisse verfügen, denn der Vermittler von Immobilien kann im Zweifelsfall regresspflichtig gemacht werden. In anderen europäischen Ländern und in den USA gelten sehr viel strengere Regeln für den Maklerberuf, dort ist teilweise sogar ein Studium Pflicht.
Daher ist es von Vorteil, sich auch in Deutschland im Maklerberuf zu qualifizieren, es gibt spezielle Fachschulungen an maklerspezifischen Akademien, wo man den Titel „Geprüfter Immobilienmakler“ erwerben kann. Die Maklerprovision beträgt zwischen 3 und 6 % beim Kaufobjekt und bis zu zwei Monatsmieten bei Mietobjekten, daher scheint der Maklerberuf sehr lukrativ zu sein. Aber man sollte auch bedenken, wie viel Arbeit hinter diesem vermeintlich leicht verdienten Geld steht, die Vorarbeiten, die Vermarktung, die Besichtigungen, die leider nicht immer zum Erfolg führen – all das wird gern übersehen. Wer sich als Immobilienmakler München als Standort ausgewählt hat, findet einen florierenden Immobilienmarkt vor.
Sehr gelungen ist die Zusammenarbeit mit einer Hausverwaltung, denn wenn eine Immobilie in München als Geldanlage erworben wurde, ist der Eigentümer auf eine zuverlässige, seriöse Hausverwaltung angewiesen. Ein Makler, der in München und Umgebung tätig ist und ein Unternehmen an der Hand hat, das als Hausverwaltung München betreut, verbessert deutlich sein Image und seine Position am hart umkämpften Markt.