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Die Arbeit rockt! – 3 Tipps für die Wahl des richtigen Baustellenradios

Features Das Thema Features ist bei den Baustellenradios wirklich nicht so einfach. Der Grund: Das „alleskönner“ Radio gibt es nicht (oder zumindest haben wir es nicht gefunden). Die logische Konsequenz daraus ist, dass man sich am Ende entscheiden muss. Es gilt daher, sich vor dem Kauf über die eigenen, persönlichen Präferenzen klar zu werden und herauszufiltern, welche Features (z.B. Weckfunktion, DAB+ oder Bluetooth) einem besonders wichtig sind und auf welche man vielleicht doch verzichten kann. Um sich über die Features einen Überblick zu verschaffen kann man sich gut Unterstützung von Test- und Vergleichsportalen holen (siehe bspw. https://produktrakete.de/baustellenradio-test/ ). Hier gibt es zumeist auch Infos darüber, welche Features in welchen Geräten verbaut worden sind.

 

Akkubetrieb Holt man sich ein Baustellenradio sind in der Regel keine Akkus mit dabei. Ist das Radio von derselben Marke (z.B. Makita), wie die Geräte die sonst auf der Baustelle genutzt werden, ist das meistens kein Problem. Der Grund ist, dass die Hersteller normalerweise die Akkus, die in ihren Werkzeugen zum Einsatz kommen, auch in ihren Baustellenradios benutzen. Das ist natürlich eine Art Verkaufsstrategie, wäre aber unserer Meinung nach grundsätzlich in Ordnung, wenn es nicht noch weiter gehen würde. Denn auch innerhalb der „Akku-Welt“ eines Herstellers gibt es Restriktionen. Das heißt, wenn ich bspw. ein Makita Bauradio kaufe, passen nicht automatisch alle Makita-Akkus. Man muss also vorab schauen, welche Akkus in das Wunschradio passen und dann die heimische Werkstatt nach den vorhandenen Akkus auf den Kopf stellen.

 

Volume Auf einer Baustelle ist es oftmals ziemlich laut. Um gegen Kreissäge, Bohrmaschine und Co. ankommen zu können, sollte das Baustellenradio nach Möglichkeit eine gewisse Lautstärke erreichen. Entsprechend sollte man vor dem Kauf herausfinden, wieviel das Wunschradio schafft und das Ganze mit dem künftigen Einsatzort vergleichen. Vorsicht ist allerdings geboten, damit man nicht den Bereich von Hörschäden gelangt. Eine Lautstärke im Bereich um max. 90 Dezibel ist unserer Meinung nach aber in Ordnung.

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