In vielen Branchen ist Diskretion und Wahrung der Privatsphäre ein absolutes Muss und gehört zum fundamentalen Grundverständnis professioneller Unternehmensführung. Speziell in den Branchen, wo der tägliche Austausch von sensiblen Daten unablässig ist, kann die grobe Nichtachtung der Datenschutz- und Diskretionsleitlinien schnell sehr unangenehmen Folgen für die Betroffenen haben. Im Escortbereich und beim Escortservice München herrscht bei den meisten Agenturen vom Grunde her ein hohes Diskretionsverständnis in Bezug auf Klienten, Partner und Mitarbeiter. Wenn jedoch plötzlich befreundete Escortagenturen untereinander Daten von Kunden oder Mitarbeitern tauschen, E-Mail,- Bankkonten oder gar Adressdaten von Kunden wegen ungenügender Datensicherungsmaßnahmen oder Unfähigkeit der eigenen Mitarbeiter im Netz kursieren oder Bilder von Escorts ohne deren ausdrückliche Zustimmung in einschlägigen Foren veröffentlicht werden, dann ist diese Problematik kritisch zu hinterfragen. Speziell im P6-Bereich ist Diskretion im heutigen Internetzeitalter, wo munter in sozialen Netzwerken über Gott und die Welt geplaudert wird, ein echtes Grundbedürfnis, wenn es um Anonymität und Wahrung der eigenen Identität geht. Es kann im schlimmsten Fall sogar Existenzen nachhaltig beschädigen oder Ehen ruinieren, wenn aufgrund laxer Handhabung in Bezug auf sensible Daten intime Details von Kunden an die Öffentlichkeit dringen. Aber auch ehemalige Escortgirls, die beim Bewerbungsgespräch kein gutes Haar an ihren ehemaligen Agenturpartnern und deren unternehmerischen Qualitäten und Führungspolitik lassen, sind eher kritisch zu bewerten im Hinblick auf die eigene Kooperations- und Vermittlungstätigkeit. Wenn trotz Verschwiegenheitsklausel interne Details der Konkurrenz aufgrund einer redseligen Escortdame durchsickern oder gar publik werden, dürfte bei den meisten Geschäftsführern, die für seriösen Escort Service stehen, die Alarmglocken schrillen. Aber auch subtile Hetzkampagnen, wo negativen Erfahrungen mit Agenturen in Blogs und Foren breitgetreten werden, sind ein probates Mittel bei geläuterten Escorts, um sich in der Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen. Wo im richtigen Business wahrscheinlich die Damen postwendend einen Brief vom hausinternen Prokuristen des Ex-Arbeitgebers erhalten hätten, herrscht beim Escortservice eine gewisse Narrenfreiheit und nicht selten fallen solche Äußerungen und Gerüchte, die manchmal banale Hintergründe wie verletzte Eitelkeit haben, auf fruchtbaren Boden und knacksen am Image des jeweiligen Unternehmens. Da ist für die Zukunft noch eine Menge Nachholbedarf und Luft nach oben.