Gerade jetzt im Hochsommer, nehmen die Unwetter wieder stark zu. Am stärksten ist wieder einmal der Südwesten Deutschlands betroffen. Auch als Besitzer eines Betriebsgebäudes sollte man sich vor möglichen Unwetterschäden schützen, ganz egal in welcher Branche man tätig ist. Gegen die grundlegenden Gefahren wie Feuer, Wasser, Sturm und Hagel sollte der Betrieb geschützt sein, vor allem da es im Fall eines Schadens auch schnell mal zu einem kompletten Betriebsausfall kommen kann. Die Gebäudeversicherung ist meist auch im Interesse der Bank, solange das Gebäude finanziert wird. Welche Versicherer über gute Angebote verfügen, und welche Tarife im letzten Gebäudeversicherung Test am besten abgeschnitten haben, erfährt man auf https://www.xn--gebudeversicherungtest-24b.de/gebaeudeversicherung-gewerbe/ .
Genaue Wertermittlung wichtig: Genau wie bei allen anderen Versicherungen, sollte der Versicherungsumfang der gewerblichen Gebäudeversicherung genau auf den eigenen Bedarf ausgerichtet werden. Bei Gebäuden spielt daher eine genaue Wertermittlung eine der wichtigsten Rollen, vor allem bei älteren Gebäuden. Des Weiteren sollte man auch auf die Absicherung von speziellen Anforderungen achten, wie zum Beispiel Aufräumarbeiten nach einem versicherten Schaden, die Kosten für einen speziellen Gutachter, aber auch die Dekontamination von verseuchtem Erdreich. Auch Bestandteile und Zubehör, die in unterschiedlichen Etagen des Gebäudes verteilt waren, sollten bei der Anpassung des richtigen Schutzes nicht vernachlässigt werden.
Neuwertversicherung immer besser: In der Regel wird das gewerbliche Gebäude mit all seinen Grundmauern, Fundamente und allen fest eingebauten Bestandteilen, wie Heizungen oder Klimaanlagen versichert. Auch Carports, Beleuchtungsanlagen, Einfriedungen und alle anderen Gebäude die an das Hauptgebäude angeschlossen sind, zum Beispiel Geräteschuppen etc., sind im Versicherungsumfang enthalten. Im Voraus muss geprüft werden ob das Gebäude zum Neuwert versichert werden kann oder ob nur eine Zeitwertversicherung möglich ist. Die hängt insbesondere von der Baujahr, der Bauart, dem Grad der Abnutzung und bereits getätigten Sanierungs- oder Instandhaltungsmaßnahmen an. Am besten ist jedoch in den meisten Fällen eine Neuwertversicherung mit einer Wertzuschlagsklausel abzuschließen, die so auch zukünftige Preissteigerungen für die Bausubstanz mit abfängt.