Auch für herrenlose Tiere gibt es eine Unterkunft, eine sogenannte gemeinnützige Einrichtung, die von dem Tierschutz unterstützt wird. Die Tiere in einem Tierheim hausen meist nur kurzfristig dort, da diese zur Weitervermittlung an neue Herrchen warten. Weiterhin sind Tierheime auch dafür da, wenn Spaziergänger Jungtiere finden und nicht selbst diese Jungtiere aufnehmen können. Durch den, immer mehr werdenden, Jungtieren, wird die Platzkapazitäten in den Tierheimen stark belastet. In Tierheimen können sich Tierliebhaber sich über Tierquälereien informieren, damit sie ehrenamtlich darauf achten können, dass Menschen ihre Tiere liebevoll behandeln. Die Tierheime beschäftigen Mitarbeiter, die meistens eine Ausbildung in der Tierpflegerschaft besitzen. Unter anderem arbeiten auch Menschen von dem Veterinäramt sowie ehrenamtliche Menschen haben viel Freude an der Zusammenarbeit mit den Tieren. Tierheime sind sehr oft am Waldrand zu finden, weit außerhalb der Stadt. Es gibt am Rande der Stadt immer mehr Möglichkeiten mit den Tieren (Bsp. Hunde) spazieren zu gehen und der Lärm des Geheule gibt kein Grund zur Aufregung von Nachbarn. Jedes Tierheim freut sich auf Familien, die sich ein Haustier anschaffen wollen und das Haustier die wohnlichen Vorteile genießen kann.