Als Edelmetalle sind Metalle des Periodensystems der chemischen Elemente bekannt. In Folge dessen handelt es sich hierbei um Metalle, welche besonders korrosionsbeständig sind. Zu den Edelmetallen zählen im klassischen Sinne Platin, Gold, Silber, Palladium, Rhodium, Ruthenium, Osmium, Iridium und Quecksilber. Hinzu kommen allerdings auch noch die kurzlebigen radioaktiven Edelmetalle wie Bohrium, Hassium, Meitnerium, Darmstadtium, Roentgenium und dem Copernicium. Anbei sollten allerdings auch die Halbedelmetalle genannt werden, wie Kupfer, Technetium, Rhenium, Antimon, Bismut und Polonium.