Nicht jeder Traum kann ein schöner sein, denn ohne Dunkel gibt es auch kein Licht. Albträume oder solche, die einem kein gutes Gefühl vermitteln, gibt es natürlich auch. In Verbindung mit einem Baby kann das schon sehr schwer einzuordnen sein, was das Unterbewusstsein einem erzählen möchte. Zahlreiche Menschen haben sich mit der Traumsymbolik auseinandergesetzt und diese Ergebnisse zusammengetragen. Was also haben schlechte Träume mit Kindern zu bedeuten? Auch wenn es gemein klingt, aber wer von einem besonders unansehnlichen Baby träumt, der sollte sich einmal mit seinem eigenen Charakter auseinandersetzen. Dies könnte nämlich ein Zeichen auf Unebenheiten dessen sein. Das ist nicht sehr schlimm, denn alle Menschen haben Makel und Fehler. Dennoch kann es nicht schaden, diese einmal zu reflektieren und gegebenenfalls zu ändern, um es im Leben leichter zu haben.
Ein krankes Baby kann in der Traumdeutung nicht etwa auf dasselbe hindeuten, sondern vielmehr darauf, dass eine Veränderung ansteht. Ob es sich um einen neuen Job, eine neue Beziehung, einen Umzug oder etwas Ähnliches handelt, lässt sich an dieser Stelle nicht sagen. Schreit das Kind dazu, kann dies bedeuten, dass sich das Unterbewusstsein mit einem rücklaufenden Geschäft auseinandersetzt. Viele Selbstständige kennen diese Träume mit Sicherheit. Ein Albtraum, der von einem toten Säugling handelt, hat meist nichts damit zu tun, dass jemand sterben wird. Vielmehr wird es als Zeichen für ein schlechtes Erinnerungsvermögen gesehen.
Dagegen kann etwas getan werden: Kleine Notizzettelchen und Gedächtnistraining bringen die grauen Zellen auf Vordermann. Es kann unter Umständen aber auch bedeuten, dass ein Todesfall eintritt. Mit Gewissheit lassen sich solche Aussagen leider nicht treffen. Ein ertrinkender Säugling sollte stets als Warnung verstanden werden, denn ein Unglück bahnt sich an. Das Ertrinken ist in diesem Fall als Überforderung zu sehen, in dem man fast schon untergeht oder einen verzweifelten Weg aus dieser Situation sucht.