Jeder kennt sie: Die silberne feste Zahspange, ein unschönes Drahtgestell dass Jungendliche und Erwachsene oft viele Jahre begleitet. Die Träger einer festen Zahnspange leiden oftmals unter ihrem Aussehen und vermeiden in dieser Zeit Fotos mit einem offenen Lachen. Eine feste Zahnspange ist zwar oft notwendig, aber leider auch sehr hässlich. Gerade Erwachsene die mitten im Berufsleben stehen und sich oder ihr Unternehmen präsentieren müssen, können nicht mit einer Zahnspange die Geschäftsgespräche führen. Hier hat sich die unsichtbare Zahnspange durchgesetzt. Diese Zahnspange ist ebenfalls eine feste Zahnspange nur werden die Drähte und sog. Brackets (zu deutsch Klammern) nicht außen am Zahn, sondern innen angebracht. Die Funktionsweise wird dadurch nicht behindert und die formende Wirkung ist zu 100% gegeben. Auch die Behandlung selber ist nicht unangenehmer als die einer üblichen Zahnspange.
Genau wie bei einer vorne angebrachten festen Zahnspange empfiehlt sich aber eine professionelle Zahnreinigung innerhalb eines Jahres durchzführen, damit Speißenreste und Ablagerungen komplett entfernt werden können. Das Drahtgestell wird nur bei einem sehr herzhaften Lachen mit weit geöffnetem Mund sichtbar. Beim Reden merkt der Gegenüber nicht, dass sein Gesprächspartner eine Zahnspange trägt. In vielen Fällen empfiehlt es sich auch eine zweite Fachmeinung einzuholen.
Viele Kieferorthopäden gehen nicht richtig auf die Patienten ein und verordnen eine feste Zahnspange, obwohl man mit einer lockeren Zahnspange für die Nacht über einen längeren Zeitraum die gleichen Erfolge erzielen könnte. Eine zweite Fachmeinung schadet nie und falls auch dieser Ihnen zu einer festen Zahnspange rät, können Sie sicher sein, die richtige Behandlungsmethode gewählt zu haben. Viele Kieferorthopäden bieten diese Form der unsichtbaren Zahnspangen mittlerweile an, aber leider nicht alle. Bei Fragen nutzen Sie ein kostenloses Beratungsgespräch mit dem Kieferorthopäde Dr. Martin Jaroch oder wenden Sie sich an einer Kieferorthopäden Ihres Vertrauens.
