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Wie schädlich sind Computerspiele?

Was können Computerspiele leisten Der Aufenthalt am Spiele PC kann die motorischen Fähigkeiten und die Reaktionen des Kindes schulen. Besonders empfehlenswert sind Lern-Spiele für den Computer, mit denen man die Kleinen dafür begeistern kann, etwas für ihre Bildung zu tun. Gehört ein soziales Netzwerk aus Gleichaltrigen zum Spiel, kann das neue Kontakte und Freundschaften schaffen, zumindest aber Gesprächsstoff in Kindergarten und Schule, wenn auch andere Kinder das gleiche Computerspiel spielen. Außerdem sind die meisten kinderfreundlichen Spiele so gemacht, dass die jungen Game-Fans dabei Allgemeinwissen erwerben oder sich mit einem Thema befassen, zu dem die Eltern ihnen anders keinen Zugang ermöglichen können oder wollen. Junge Mädchen, die sich unbedingt ein eigenes Pferd wünschen, können am PC ein virtuelles Tier pflegen - und die Jungs finden beispielsweise mit Rennspielen und Fahrsimulationen einen angemessenen Zeitvertreib, bis sie alt genug für den Führerschein sind. Gaming PCs und weitere Informationen finden Sie auf www.aletoware.de.

 

Suchpotenzial als größte Gefahr Leider werden Kinder schnell abhängig von typischen "Süchtig Machern". Dazu gehören Süßigkeiten und Fast Food ebenso wie Computerspiele. Viele Eltern würden sich freuen, wenn die Kleinen mit eben diesem Eifer ein Buch lesen oder mit den Freunden raus ins Grüne gehen würden, wie sie am Computer sitzen. Deswegen sollte bei Kindern die Computerspielzeit auf ein nötiges Minimum beschränkt werden. Andernfalls kann es sein, dass das Kind den Computer als Möglichkeit nutzt, sich zurückzuziehen. Soziale Kontakte im echten Leben könnten nachhaltig darunter leiden. Bereits Kinder wissen sehr genau, was ein "Nerd" ist: nämlich oft das perfekte Mobbing-Opfer. Außerdem darf das Computerspiel niemals so viel Zeit einnehmen, dass Hausaufgaben und echte Erholung zu kurz kommen. Zuerst werden die Schulaufgaben erledigt, dann darf der PC eingeschaltet werden. Zeit fürs Gespräch mit den Eltern und Geschwistern sollte natürlich ebenfalls bleiben.

 

Ein sinnvolles Maß und die richtigen Prioritäten Es spricht nichts dagegen, Kindern zu erlauben, ihre Erfahrungen mit Computerspielen zu sammeln. Verdummung brauchen sie nicht zu befürchten - wenn das Computerspiel nicht das Leben zu beherrschen beginnt. Bevor sich die Kleinen überhaupt daran gewöhnen können, Stunden am Computer zu verbringen, sollten die Eltern die Regelung einführen, dass nur eine gewisse Zeit am PC verbracht werden darf. Auf diese Weise kommen Kinder schwerer auf die Idee, stundenlang zu spielen und alles andere zu vernachlässigen. Wenn vor dem PC die Hausaufgaben, Aufgaben in der Familie und Treffen mit den Freunden kommen, dann spricht nichts gegen ein Stündchen Spielspaß am Computer.

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