Viele Männer fragen sich: „Ich komme zu schnell, warum eigentlich?“ die Antworte lautet genau so einfach: „Weil es die Natur eingerichtet hat!“ zumindest in den meisten Fällen. Ich komme zu schnell, das ist meist ein subjektiver Eindruck. Ist es doch so, dass der Mann von Natur aus ein vielfaches schneller als die Frau ist. Nur die wenigsten Männer kommen wirklich so früh, dass kaum Verkehr möglich ist. Hier sind die Ursachen vielfältig, aber fast immer geht es mit Leistungsdruck oder Ängsten einher. Diese psychische Belastung sorgt dafür, dass das Problem noch größer wird. Druck und Angst ist ein schlechter Gefährte beim Sex. Unabhängig von der vorzeitigen Ejakulation glauben viele Männer sie müssten den Orgasmus verzögen, weil sie nur so die Frau befriedigen können. Und für jeden ist es möglich. Medikamente allerdings sind hier fehl am Platze, diese gelten gemeinhin als gefährlich und sollten nur eingesetzt werden, wenn sie vom Arzt angeraten werden. Oftmals ist der Mann zudem sozusagen „selber Schuld“.
Denn jeder Mann masturbiert und das Ziel dieser Masturbation ist der schnelle Schuss. Kaum ein Mann masturbiert länger als 3 Minuten. Leider wird dadurch der Körper auf dieses Verhalten konditioniert. Wer schlau ist, der macht sich dieses Wissen zu Nutze und trainiert den langen Weg zum Erfolg. Es geht eigentlich ganz einfach. Beim Masturbieren legt er nun nicht mehr Wert auf das schnelle Ergebnis, sondern darauf, den Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern. Das ist möglich und mit etwas Mühe von Erfolg gekrönt. Es ist natürlich auch möglich, die Partnerin mit einzubeziehen. Es macht so mehr Spass und sie profitiert ebenfalls davon, denn sie lernt den Mann und seine Reaktionen besser kennen. Ich komme zu schnell, dieser Hilferuf darf bald verhallen und der Mann kann zu einem ganz neuen sexuellen Erlebnis aufbrechen.